Vom 18. Oktober bis zum 19. April 2020 kann im Mercedes-Benz Museum die Sonderausstellung „G-Schichten“ begutachtet werden. Mit elf Fahrzeugen und weiteren Exponaten wird 40 Jahre G-Klasse gefeiert und dabei alles über die Biografie der Mercedes-Benz Reihe dargestellt. Zum Eröffnungswochenende am 19. und 20. Oktober werden weitere besondere G-Klasse Fahrzeuge auf dem Museumshügel zu sehen sein, darunter eines aus der Sammlung des Porsche Museums. Für Kinder gibt es eine Kunstaktion mit einer echten G-Klasse.
Innerhalb ihrer 40-jährigen Geschichten gibt es unzählige Erfolge zu verzeichnen: Ihre Flexibilität sowohl im Gelände als auch auf der Straße sich mühelos und stilsicher fortbewegen zu können ist einer der Gründe dafür.
„G-Schichten“ heißt die neue Sonderausstellung des Mercedes-Benz Museums. Sie erzählt die vielfältige Historie dieser Baureihe am Beispiel ganz unterschiedlicher Fahrzeuge. Geöffnet ist die Ausstellung im Collectionsraum 5 ab dem 18. Oktober 2019 bis zum 19. April 2020.
Die Stars der Ausstellung sind Fahrzeuge seit dem Baujahr 1979. Darunter ist das „Papamobil“ von 1980, der Siegerwagen der Rallye Paris–Dakar von 1983 ist als originalgetreuer Nachbau dabei, und auch das letzte G-Klasse Cabriolet aus dem Jahr 2013 ist zu sehen.
Das Programm am Eröffnungswochenende, 19. und 20. Oktober, 9 bis 18 Uhr
- Sehen und gesehen werden: Zusätzlich zu den G-Klassen in der Sonderausstellung warten schon auf dem Museumshügel fünf besondere Fahrzeuge. Starke Farbakzente setzen drei Mercedes-Benz G 63 AMG der Sonderedition „Crazy Color“. Ein G 63 AMG 6×6 zeigt, wie mit drei statt zwei Achsen die Fähigkeiten der G-Klasse noch einmal wachsen. Und das Mercedes-Maybach G 650 Landaulet vereint die Geländefähigkeit des G mit Luxus auf höchstem Niveau. Weitere umgebaute G-Klassen sind im Großen Saal zu sehen. Sie werden präsentiert von der Firma LeTech aus Welzheim, die sich auf Offroadfahrzeuge spezialisiert hat. Darüber hinaus werden zahlreiche weitere Varianten des Geländewagens auf dem Museumshügel erwartet. Denn Besucher, die mit ihrer G-Klasse anreisen, parken vor dem Museum und erleben die Ausstellung kostenfrei.
- Kreativ werden: Im Rahmen einer Aktion der Kunstschule Unteres Remstal bekleben Kinder mit bunten Folien eine echte G-Klasse. Die Motive gestalten die jungen Künstler in Schablonentechnik selbst. Außerdem stehen Malvorlagen und Bastelbögen für Papiermodelle des Geländewagens zur Verfügung.
- Gewinnen: An beiden Tagen dreht sich in der Ausstellung ein Glücksrad.
Einen ganz besonderen Gast schickt das Porsche Museum zum Wochenende: eine G-Klasse, die als Servicewagen der Rallye Paris–Dakar im Jahr 1986 eingesetzt wurde. Angetrieben wird sie von einem 4,7-Liter-V8-Motor aus einem Porsche 928.
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